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Interaktiver Forschungstisch
Digitale Archive von Galerien oder Museen umfassen in der Regel eine unvorstellbare Menge an Daten- und Bildmaterial. Mit dem Interaktiven Forschungstisch von Plural können diese Bestände ansprechend und vor allem übersichtlich präsentiert werden. Der Tisch des Berliner Büro kann direkt an bereits vorhandene digitale Archive gekoppelt werden und bietet die Möglichkeit, Exponate in einer weiteren Dimension darzustellen und zu zugänglich zu machen.
Auf einer Fläche von zwei Quadratmetern können Fragen zu Entstehung, Künstlern oder Kunstepochen optisch ansprechend aufbereitet werden. Zum Einsatz kam der Interaktive Forschungstisch bereits im Rahmen der Retrospektive des Designers Erik Spiekermann im Bauhaus-Archiv Berlin. Anfang Februar 2012 wurde der Tisch mit dem einfach zu bedienenden Touchscreen mit dem iF Design Award in Gold ausgezeichnet.
Plural ist mit dem Tisch eine Erweiterung des Ausstellungsraums gelungen, mit dessen Hilfe eine tiefer gehende kunsthistorische Betrachtung der Werke stattfinden kann, ohne die direkte Umgebung in Museum oder Galerie zu überladen.